rund um den letzen shabbat standen für das jüdische berlin zwei eröffnungen auf dem programm, die deutlich machen, das jüdisches leben wirklich ein bestandteil dieser stadt ist. einen ganz guten artikel hierzu (wie immer) findet ihr im blog von “jüdisches berlin“.
ich habe bei beiden eröffnungen jeweils kurz vorbeigeschaut und kann sagen, dass beide mich beeindruckt haben.
erstere veranstaltung war die wiedereröffnung der synagoge in der rykestraße. hoffentlich wird die synagoge oft so voll werden, wie am freitag zur eröffnung:
zweite war das starßenfest von chabad in der münsterschen straße. leider kam ich auf grund der massen nicht in das zentrum von chabad rein, aber es wird sich mit sicherheit eine ruhigere gelegenheit finden lassen:
für meinen synagogentest werde ich beide gemeinden mal zu shabbat aufsuchen und dann hier wie immer ganz subjektiv berichten 🙂
p.s. Avraham Fried – coole mucke: