Juden in der Bundeswehr

Soldaten---Pro-Contra

Jüdische Allgemeine, Ausg. 21/2009 S. 11

vor knapp zwei wochen war in der jüdischen allgemeinen ein pro und contra zu der frage, ob jüdinnen und juden in der bundeswehr dienen sollten oder eben nicht. [hier nachzulesen]

ich habe schon mehrfach darüber nachgedacht. nicht nur, weil der direktor unseres kollegs ein recht aktiver reserveoffizier der bundeswehr ist und man ihn ab und an in uniform am kolleg antreffen kann, sondern weil sie, die bundeswehr, teil der deutschen umwelt ist, in der ich lebe. die bundeswehr spielt in vielen tages- und grundsatzpolitischen disskussionen eine wichtige rolle.

wie religiös kann man als nicht-christ innerhalb der bundeswehr leben?

bevor ich mich der inhaltlichen frage zuwende,will ich erst einmal einen kleinen schritt nach hinten machen, um einen überblick über die technischen fragen zu bekommen, die eine volle bundeswehrbeteiligung von jüdinnen und juden m. E. determinieren. ich war erfreut in den beiden stellungnahmen zu lesen, dass koscheres essen für juden zur verfügung steht, dass shabbat dienstfrei ist und, dass die feiertage als urlaubstage genommen werden können. dies sind drei von vielen grundvoraussetzungen, die meiner meinung nach einfach gegeben sein müssen. nicht das ich glaube, dass es viele gibt, die shomer kashrut/shabbat sind und zur bundeswehr wollen, aber (!) es wäre doch schade, würde eine solche beteiligung an diesen, eher logistischen, fragen scheitern.

ein freund, der bei der bundeswehr gedient hat, berichtete mir noch von zeiten, in denen dies alles nicht so war. die anfrage nach einer “spirituellen begleitung” wurde damit beantwortet, dass man sich ja an den katholischen militär-kaplan wenden könne. das argument, es gebe zu wenige jüdinnen und juden in der bundeswehr, um einen militärrabbiner einstellen zu können, ist meiner meinung nach ein verkehrter zirkelschluss. es könnte mehr jüdische rekruten geben, wenn es rabbiner in der armee gäbe.

kosheres essen und die einhaltung von feiertagen ist wichtig, aber ich bin noch nicht ganz überzeugt, ob die bundewsehranweisungen in ihrer gesamtheit einmal komplett auf ihre tauglichkeit für jüdische angehörige der bundeswehr durchgegangen wurden. innermilitärische schulungen wünsche ich mir ebenfalls. eine antwort, man könne doch zum katholischen geistlichen gehen, spricht weniger für ein versagen einer diensttordung, als für unwissen. judentum ist erstaunlicher weise keine nebenform des christentums.  ganz nebenbei: diese forderung kann sicher 1:1 von muslimen unterschrieben werden, wahrscheinlich ist der aufklärungsbedarf und der bedarf an geistlicher betreuung um einiges höher.

kind der “generation friedensbewegung”

nun wieder ein schritt vorwärts, rein in die eigentliche fragestellung. um keine missverständnisse aufkommen zu lassen. die schaffung “technischer voraussetzungen” beantwortet noch lange nicht, ob ich mir einen dienst von juden in der bundeswehr vorstellen kann, oder nicht. als kind der “generation friedensbewegung” bin ich in erster linie pazifist. als deutscher lebe ich in einem land, in dem ich mich sehr sicher fühle. ich glaube nicht an eine bedrohung, der eine klassische armee entgegentreten könnte. (nebenbei: ich spreche mich nicht grundsätzlich gegen armeen aus. israels armee ist ein gutes beispiel für eine landesverteidigung, deren notwendigkeit absolut gegeben ist; eine bedrohung wie sie israel, gibt es in deutschland jedoch nicht.)

der bedrohungen, der wir mehr oder weniger stark hier in deutschland ausgesetzt sind (terror), kann und darf nicht durch eine armee entgegnet werden. unsere geschichte ist ein denkmal dafür, dass polizeiaufgaben durch die polizei wahrgenommen werden muss. die gewaltenteilung muss klar bleiben und ich bin davon überzeugt, dass die derzeitige zuschreibungen der ausübung von gewalt gut so ist, wie sie ist.

mit diesen zwei weiteren vorbemerkungen sind wir bei der eigentlichen fragestellung: welche aufgabe hat die bundeswehr/ bzw. sollte sie haben? und ist es sinnvoll/ angemessen/ möglich /…, dass juden sich an den aufgaben beteiligen? bevor wir die zweite frage auch nur ansatzweise mit ja beantwortet werden kann, sei dies ganz klar gesagt: ohne, dass sich jüdinnen und juden (aus deutschland) an der debatte über die aufgaben der bundeswehr beteiligen, ist eine aktive teilnahme am dienst der bundeswehr von vornherein nicht angebracht und möglich. alle gesellschaftlichen gruppierungen in deutschland haben nicht nur das recht, sondern auch die pflicht, sich an dem gesellschaftlichen diskurs um die ausgestaltung der aufgaben der bundeswehr zu beteiligen.

eine frage des gewissens

wenn uns also ein junger mann, der den einberufungsbefehl erhalten hat, fragt, was er tun soll, dann müssen wir uns überlegen, ob wir ihn guten gewissens in diese bundeswehr gehen lassen können, oder nicht. wie stehen wir zu der frage, ob die bundeswehr in afganistan aufgaben übernehmen soll oder nicht, was ist mit somalia, was ist mit grenzsicherungen?

die bundeswehr als teil eines internationalen, friedenssichernden verbandes ist etwas, an das ich glaube. wenn deutsche soldaten den aufbau von schulen, polizeistationen, krankenhäusern usw. schützt, bis dies durch lokale sicherheitskräfte übernommen werden kann, dann entspricht dies meiner vorstellung einer aufgabenstellung. der debatte, ob der afganistan-krieg, als auslöser des derzeitigen einsatzes, sinnvoll war oder nicht, kann und will ich mich an dieser stelle nicht stellen, da sie im moment zu weit führen würde, aber dauerhaft entziehen kann und will ich mich ihr nicht. in diesem moment

ich stehe auch einem einsatz der bundeswehr an den grenzen israels nicht entgegen. wenn es zu einem friedensplan zwischen dem staat israel und den palästinensern kommen sollte, dann könnten deutsche blauhelme die grenzen sichern. die jüngste, demokratische geschichte der deutschen armee überzeugt mich, dass ein solcher einsatz  möglich sein kann und vielleicht auch muss. es gibt durchaus legitime forderungen, die besagen, dass ein solcher einsatz auch dann gerechtfertigt sei, wenn kein einziger jude, wenn keine einzige jüdin dienst in der bundeswehrt leisten würde. so sagt z.B. amos oz, dass die bundesrepublik eine moralische verpflichtung hat, israel auch militärisch zu schützen. (Israel und Deutschland: Vierzig Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen , Suhrkamp Verlag 2005)

zusammenfassend: die frage, ob ein junger man, oder eine frau, zur bundeswehr geht oder nicht, ist meines erachtens keine halachische (zumindest darf sie das nicht sein, wenn die rahmenbedingungen gegeben sind), sondern eine des gewissens, so wie für jeden anderen bundesbürger auch. wir als jüdische gemeinschaft sollten diesen entscheidungsprozess konstruktiv begleitet. und dabei sollte es keine tabus geben. die frage, ob jüdinnen und juden in der bundeswehr dienen sollten/sollen, ist legitim und genauso wichtig und legitim ist die frage, wie weit sich die bundeswehr ihrer eigenen vergangenheit gestellt hat? fragen, denen wir uns vielleicht in einer diskussion (auf dieser site) nähern können ?!

15 Comments

  1. Yoav Sapir

    Wenn es auch Deutsche im jüdischen Militär gäbe, warum nicht… Wir im Judenstaat könnten die Hilfe sicherlich gut gebrauchen.

    Übrigens: Ist der besagte Direktor bereits vor seiner ordentlichen Wehrdienstzeit Jude geworden? Oder hat seine jüdische Identität bei deren Entstehung seinen Militärstatus mit ererbt?

  2. Yoav Sapir

    Übrigens: Den Jonathan kenne ich aus Heidelberg. Ein netter Kerl. Seine Position fand ich aber lustig, weil er nicht nur dem deutschen, sondern auch dem jüdischen Militär “entkommen” ist und nun, soweit ich mich erinnern kann, keine Einreise mehr nach Israel (dessen Staatsbürger er ist) riskieren möchte… Mit dem Fehlen des Wehrdienstes hab ich überhaupt gar kein Problem – ich bin eigentlich für die Einführung einer Freiwilligenarmee – nur braucht man dann in Bezug auf den deutschen Wehrdienst nicht mit der jüdischen Volkszugehörigkeit herumargumentieren.

  3. Yoav Sapir

    Lieber Adi,

    bitte verwechsele die Chronologie nicht: Wer seine Person als ein jüdisches Beispiel in die Diskussion gebracht hat, bin nicht ich gewesen, sondern du…

    Und wenn das ein Beispiel sein soll, dann sind die Bedingungen, unter denen dieses Engagements begann, von entscheidender Bedeutung. Denn: Dass er etwas weiterführt, was er als Deutscher angefangen hat, kann ich vollkommen nachvollziehen. Aber gerade dieser Umstand ist für deine obige Fragestellung irrelevant, weil diese sich auf Leute bezieht, die gegenüber der Bundeswehr noch keine Verpflichtungen haben, die sie – wie vermutlich Homolka – fortsetzen könnten oder abbrechen müssten.

    Die eigentliche Frage lautet also – wenn du schon Homolka als Beispiel in die Diskussion bringst -, ob er dieses Engagements bereits als Jude anfangen hat, denn nur dann wäre es mit der Situation junger Wehrdienstpflichtiger vergleichbar. Und wenn nicht, dann stellt sich am Rande die Frage, ob er es auch dann angefangen hätte, wenn er bereits davor Jude gewesen wäre.

  4. Schlemiel

    @ yoav

    Projektionen? Wie ist denn dein jüdischer Status und wann bist du zum Judentum gekommen? Oder immer noch nicht Verkraftet, dass du am Geiger Kolleg abgelehnt wurdest

  5. ronyitzchak

    Im Oktober beginnt mein Zivildienst bzw. Wehrersatzdienst, oder wie auch immer das im Beamtendeutsch genannt wird. Als Jude mit einer deutschen Staatsbürgerschaft kam ich natürlich nicht daran vorbei, bei der Musterung zu erscheinen(interessant ist, dass man bei “Konfession” nur die Auswahl zwischen katholisch, evangelisch und konfessionslos hatte). Nun gut, ich hätte es so machen können, wie es die Contra-Position im Artikel tat. Mir erscheint es aber ein wenig taktlos, aus dem Leiden meiner Großeltern für mich “Profit” zu schlagen. Die meisten jüdischen Freunde haben es dagegen für sich genutzt. Aber nicht etwa, weil der deutsche Staat so “schrecklich” für sie ist und sie sich als Juden nicht in der Lage sehen, gewissen staatsbürgerlichen Pflichten nachzukommen, sondern weil sie ganz einfach, wie fast jeder junger Mann in meinem Alter, keine Lust auf irgendwelche Aufgaben und Verpflichtungen haben. Sei es in der Bundeswehr oder beim Zivildienst. Wenn das also die einzige Motivation ist, sich komplett zu verweigern, finde ich es absolut unangebracht, die Vergangenheit der Großeltern zum eigenen Vorteil zu nutzen.
    Ich kann es absolut nachvollziehen, wenn man als Jude nicht in der deutschen Armee dienen will; für mich kam das auch zu keinem Zeitpunkt in Frage. Vielleicht ist es ein etwas beschränkter Blick, aber die Vorstellung als Jude in einer deutschen Armee ausgebildet zu werden, weckt doch gewisse Assoziationen. Wenn man dann auch noch in der Schulzeit immer wieder antisemitische Erfahrungen gemacht hat(ich war bis zu meinem letzten Schultag immer nur “der Jude” – mal im Spaß und mal mit voller Verachtung), ist die Angst groß, in der Bundeswehr ähnliches zu erleben, wenn nicht vielleicht sogar schlimmeres. Eine Abneigung der Bundeswehr gegenüber ist mir also alles andere als fremd, aber es gibt ja auch noch die Alternative: Zivildienst!
    Warum verweigert man nicht einfach den Dienst an der Waffe, wird anerkannter Kriegsdienstverweigerer und macht 9 Monate Zivildienst? Wo ist da für einen Juden das Problem?
    Mein Herz hängt zwar an Israel, aber gleichzeitig bin ich auch froh in Europa zu leben. Gerade in Deutschland lässt es sich doch eigentlich gut leben, auch in Anbetracht des Antisemitismus, der in manch anderen europäischen Ländern viel gravierender ist als im heutigen Deutschland. Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich bin als Jude in Deutschland ein Teil dieser Gesellschaft und ich habe seit meiner Geburt nur von den Vorteilen dieses Landes profitiert. Warum sollte man dann als Jude nichts an diese Gesellschaft bzw. an diesen Staat, der einem so viele Möglichkeiten bietet, zurückgeben, so wie es jeder nach der Schule machen muss?
    Totalverweigerung erscheint mir wie eine Neurose und lässt sich auch nicht sinnvoll begründen, außer man weiß mit seinem Leben nichts anzufangen und weigert sich, auch nur irgendeiner Pflicht nachzukommen. Die meisten jüdischen Jugendlichen hängen mit den Gedanken leider sowieso irgendwo zwischen St.Petersburg, Moskau, Kiev und Odessa.
    Wie auch immer…Bundeswehr nein, Zivildienst ja! So sieht es bei mir aus.
    Außerdem gibt es Geld, das ich für mein Studium durchaus gebrauchen kann 😉

  6. Juebe

    Beim amerikanischen Militär gibt es dann eine spirituelle Begleitung durch einen hauptamtlich Angestellten der jeweiligen Religion, wenn ein bestimmter Prozentsatz der Militärangehörigen dieser Religion angehört.

    Diese Regelung finde ich nachvollziehbar. Den Verweis auf den christlichen Amtsträger für einen jüdischen Armeeangehörigen finde ich verfehlt.

    Allerdings wäre die Frage zu stellen, inwieweit eine Betreuung nebenamtlich / ehrenamtlich gewährleistet werden kann, wenn der entsprechende Prozentsatz eben nicht vorhanden ist.

    Abgesehen davon finde ich es merkwürdig, wenn hauptberufliche Juden mit ihrer Konversion nicht offen umgehen bzw. diese zum Tabu gemacht wird, wenn es um Fragestellungen geht, wo dies sehr wohl relevant ist.

  7. Chajm

    Sehen wir es wie es ist: Die Vorbehalte der Bundeswehr gegenüber sind keine anderen Vorbehalte als die der nichtjüdischen Leute die eingezogen werden. Ich habe sowohl jüdische Grundwehrdienstleistende kennengelernt, als auch jüdische Zivildienstleistende. In der jüdischen Einrichtung in der ich arbeitete, kamen beide zusammen, wenngleich erstere nur zum Essen kamen…

  8. Yoav Sapir

    Chaim, eine Nebenbemerkung:

    Der Ron ist, wenn ich das recht verstanden habe, Bürger der BRD, rechnet sich aber nicht dem deutschen Volk zu (“Ich bin zwar kein Deutscher […]”), was ich wiederum vollkommen nachvollziehen kann.

    Ich habe mir gedacht, das dürfte für dich im Hinblick auf deine “Religiosierung” des Judentums von Interesse sein.

    Und was heißt übrigens “nur zum Essen”? Das steht doch sogar in unserem “Faust”: ואכלת ושבעת

  9. Chajm

    @Yoav: Ja, ja ich habe es schon bemerkt „Yoav – ein Mann lässt nicht locker“ sogar über die Grenzen der Blogs hinweg 😉

  10. ronyitzchak

    Das ist ja auch ganz einfach eine Tatsache, dass ein Jude nicht Teil des deutschen Volkes ist, sondern höchstens der deutschen Gesellschaft oder der Gesamtheit der deutschen Staatsbürger.
    Manche Leute mögen den Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit nicht immer recht erkennen, doch dass es diesen Unterschied gibt, ist einfach Fakt.

  11. Esther

    Halachisch gesehen kann ich als Laie nicht bindend urteilen. Dass in der Bundeswehr Koscheres Essen, Shabbatfrei und Urlaub zu jüdischen Festen gewährt wird, dass ist für mich ein dickes Plus. So was habe ich in meinen normalen beruflichen Leben nie erlebt. Da ist die Bundeswehr für mich als Jude also kosherer als die meisten Jobs als Angestellte. So rein technisch gesehen.

    Gegen Wehrdienst, stehen die Gebote “Du sollst nicht töten.” Mann könnte das umdrehen und sagen, Wehrdienst fällt unter das Gebot der Verteidigung und Retten von Leben ist Plflicht.

    Für den Dienst spricht die Bürgerpflicht. Thorah Fromme sind laut Thorah auch an die Landesgesetze gebunden. Letzlich muss jeder für sich entscheiden wass er mit seinen Gewissen vereinbaren kann. Diese Entscheidung kann kein Halachisches Gesetz und kein Rabiner abnehmen. Zumal die Auslegung der Gesetze stark Orts, Zeit und Situations gebunden sind. Jeder ist vor G-tt selber verantwortlich.

  12. Schalwa

    (Nicht ganz ironiefrei)

    Es heißt doch “Du sollst nicht morden”… töten ist etwas Anderes.

    Ansonsten bin ich genauso erstaunt wie Ester über die “koshere Bundeswehr” – nicht mal bei meinem Zivildienst konnte ich mir so ohne Weiteres an Feiertagen Urlaub nehmen.

  13. Yankel Moishe

    Ich erinnere mich noch deutlich, wie bei meiner Musterung dem Offizier (oder welcher Rang das auch war) bei der Datenerfassung auf meine Antwort
    “jüdisch” zu seiner Frage Konfession die Kinnlade auf die Tischkante gekracht ist. Er mußte dann vor lauter Verunsicherung erst mal seinen Chef holen.

    Ich liebe diese herrlich amtsdeutsch verschleiernde
    Formulierung der Begründung im Rückstellungsantrag: “Vorfahren des Wehrpflichtigen waren nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt.”

    YM

  14. Ron Yitzchak

    Bei der Musterung hieß es:
    “Evangelisch, katholisch oder konfessionslos?”
    Etwas schüchtern antwortete ich “Ehm, jüdisch”, woraufhin mir diese äußerst unfreundliche und aggressive Dame ins Wort fiel mit den Worten “Steht hier nicht!” und mich einfach als konfessionslos registrierte.

  15. Gideon

    Beim Surven bin ich zufällig auf diese interessante Diskussion gestossen. Zum Thema gibt es übrigens mehr Informationen unter: http://www.bundjuedischersoldaten-online.com/index2.html

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