Israel 12 Points
Diese Woche ist es soweit. Es ist “Eurovision Song Contest”. Und zumindest mein Abendprogramm steht für den 20. und 22. (jeweils ein Halbfinale) und natürlich den 24. Mai mit dem…
Proudly Jewish - Proudly Progressive
Proudly Jewish - Proudly Progressive
Diese Woche ist es soweit. Es ist “Eurovision Song Contest”. Und zumindest mein Abendprogramm steht für den 20. und 22. (jeweils ein Halbfinale) und natürlich den 24. Mai mit dem…
irgendwie rauscht die zeit nur so an mir vorbei und die diversen feiertage und gedenktage neigen dazu, so bedeutungslos zu werden, wie die vielen grauen haarstoppel in meinem “bis zu…
Es sind erst zwei Wochen vergangen, dass fast alle Juden auf der Welt den ersten Pessach Seder mit einem recht bekannten Ausspruch, bzw. Lied abgeschlossen haben:
la shanah haba’a b jeruschalaim – zum nächsten Jahr in Jerusalem.
Pessach ist das jüdische Fest, an dem wir Juden uns an den Auszug aus Ägypten erinnern, an die einzigartige Tat G’ttes, der uns, sein Volk, aus der Unterdrückung befreit und in die Freiheit geführt hat.
Wie kommt es, dass in dem Seder, dem großen Gemeinschaftsabend, an dem wir miteinander sitzen, lesen, lernen, diskutieren und essen, und nur noch an einer einzigen, weiteren Stelle Jerusalem erwähnen, wir Jerusalem den visionären Abschluss einräumen.
Es ist richtig, Pessach war eines der Pilgerfeste zur Zeit des Tempels, aber dies spielt in den Erzählungen des Abends eigentlich keine Rolle. Es muss also etwas anderes sein, was Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt, durch die Jahrhunderte und Jahrtausende mit dieser Stadt verbunden hat und Propheten, Dichter, Rabbiner und Gelehrte angeregt hat, die Stadt in den Fokus unserer Liturgie, unserer Gebete, Hoffnungen und Träume zu rücken.
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Does science make belief in God obsolete?
This is the third in a series of conversations among leading scientists and scholars about the "Big Questions."
nu, ohne die zeit gehabt zu haben, die einzelnen beiträge zu lesen, maße ich mir erst einmal an, diese frage aus meinem gefühl heraus mit "natürlich nicht" zu beantworten. wahrscheinlich gilt eher das umgekehrte. je mehr wir über diese welt erfahren, je mehr ich über meine umwelt lerne, umso mehr bin ich erstaunt, umso mehr kann ich G'tt und G'ttes werk erleben.
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dies gilt sicherlich für mich, denn leider habe ich zurzeit so viel zu tun, dass ich nicht dazu komme, etwas für den Blog zu schreiben, aber ich möchte Euch auf…
Ich wünsche Euch schöne und koshere Pessachtage.
So, der erste Tag an der Uni ist vorbei und mein Stundenplan ist fest: Montags: Uni: Modernes Hebräisch – Die Widerspieglung sozialer und ethnischer Aspekte in der gegenwärtigen israelischen Lyrik, Prosa…
zumindest was den größten Teil der Wohnung angeht. Wir haben in einem Putzmarathon fast alles geschafft. Diese Woche können wir uns dann der letzten Kleinigkeiten annehmen. Da wir doch recht…
heute ist großreinemachen-tag. okay, ich bin ein wenig spät, aber das wetter draußen lädt auch nicht zum frühjahrsputz ein – und so habe ich fröhlich den beginn des wohnungsputzens vor…
die semesterferien gehen nun zu ende und rückblickend muss ich sagen, dass "vorlesungsfreie zeit" tatsächlich der bessere ausdruck ist. es ist einiges in den letzten wochen geschehen und von ferien war nicht immer etwas zu spüren. vielleicht bis auf die tatsache, dass ich morgens eine woche länger schlafen konnte.
in dem beitrag berichte ich von der tagung europäischer rabbiner und meinem besuch in wien und ein wenig von anderen ereignissen.