Tag: Israel (Page 2 of 2)

Ist Antisemitismus wieder hoffähig und wie steht die LINKE dazu?

Ich frage mich, ob die Abgeordneten der Linken und die Linke selbst, sicht von den Äußerungen  der Mitorganisatoren der Gaza-Flotille distanzieren werden, oder ob Antisemitismus längst wieder ein legitimes Mittel in der/ deren politischer Praxis ist?
“Denn die unter türkischer Flagge fahrende Mavi Marmara – auf der die israelischen Spezialkräfte attackiert wurden – wurde maßgeblich von der radikalislamischen türkischen Organisation IHH organisiert und finanziert. Deren Vorsitzender Bülent Yildirim hielt vor wenigen Tagen in Istanbul bei der Einweihungszeremonie für das Schiff … eine Rede, in der er unter anderem sagte: „Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina.“Ebenfalls bei der Feierstunde zugegen war Scheich Raed Salah, der Führer der „Abteilung Nord“ der Islamischen Bewegung in Israel. Salah verfügt nicht nur über gute direkte Kontakte zur Hamas, sondern hat in der Vergangenheit auch mehrfach antisemitische Hasspredigten gehalten. Darin führte er unter anderem aus, die Juden seien „Schlächter von schwangeren Frauen und Babys“, „Diebe“ und „die Bakterien aller Zeiten“; zudem bediente er alte Ritualmordlegenden: „Wir sind nicht diejenigen, die ein Mahl von Brot und Käse in Kinderblut essen.“ Der Sieg sei „mit den Muslimen, vom Nil bis an den Euphrat“. Salah war dann auch einer der Passagiere der Mavi Marmara –…” gefunden auf http://www.sprachkasse.de/blog/2010/05/31/das-flottillendesaster/ – Kommentar von Yael Continue reading

Shilo – Westbank

Letzten Shabbat habe ich in Shilo verbracht. Shilo ist eine der älteren jüdischen Siedlungen in der Westbank. Geographisch gesehen, liegt dieses kleine Dorf genau in der Mitte dessen, was wahrscheinlich mal das Staatsgebiet eines palästinesischen Staates sein wird.

Ortseingang zu Shilo.

Ortseingang zu Shilo. Shilo ist eine offene Siedlung, d.h. es gibt keinen Zaun oder Mauer um die Stadt

Nach meinen Tour mit Encounter nach Bethlehem, war es mir wichtig, noch vor meiner Rückreise auch einen Shabbat in einem Settelment zu verbringen. Ich wollte wissen, wer diese Menschen sind, die sich entscheiden haben, in diesen Siedlungen zu leben. Wer diese Menschen sind, die immer wieder auf so dramatische oder eindrucksvolle Weise, den Lauf der Politik zu beeinflussen wissen. Als es sich angeboten hat, mit einem neuen Freund, dessen Eltern in Shilo leben, einen Shabbat zu verbringen, habe ich spontan zugesagt.
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Verliebt in den Norden

Das das Jahr an der Yeshiva zu Ende geht, hatte ich ja schon in meinem letzten großen Artikel zur CY geschrieben. Wie zu Beginn der ersten und zweiten Semesters hat ein “Shabbaton” diesen Meilenstein auf unserem Weg markiert. Ein Shabbaton ist ein gemeinsames Wochenende aller Yeshiva Studenten mit Dozenten, Rabbinern und Familienanhang.

Diesmal ging es in den Norden, direkt an die Grenze zum Libanon, nach Shlomi. Landschaftlich bin ich vom Norden schon immer begeistert, doch dieses Mal war ich tatsächlich vollkommen Feuer und Flamme. Keine 15 Minuten von Shlomi entfernt ist ein Naturpark (Montfort Fortress / Ein Temir), den wir zu Fuss durchquert haben. Für Menschen, die wie ich die meiste Zeit an Schreibtischen verbringt, keine einfache Sache, aber es hat sich tatsächlich mehr als gelohnt.

Bilder und Karte am Ende des Artikels.

Am Sonntag, Lag BaOmer war ich der glückliche “+1” einer Freundin, die zu einer Hochzeit in Katsrin, im südlichen Golan. Könnt Ihr Euch vorstellen, was für ein Gefühl es ist, in einer Antiken Synagoge aus der Zeit vor 700 ndZ zu sitzen und einer Hochzeit beizuwohnen. Unglaublich schön. Auch hier ein paar Bilder am Ende der Seite.

Ansonsten bleibt nur zu Berichten, dass ich mich zum Ende meiner Studien noch einmal in einem Ulpan eingeschrieben habe. Das Talmud-Hebräisch muss wieder in ein aktives, anwendbares, modernes Hebräisch transformiert werden 🙂

Montfort Fortress

Montfort Fortress

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Jom Ha Zikaron

Mein aktueller Facebookstatus:

I am thinking about my relationship as a Jew towards Jom HaZikaron. Jom HaShoah was moving, Jom HaAtzmaut has also a personal meaning for me, but Jom HaZikaron? Strange! I think at this point, the distinction between being an Israeli and being (only) a Jews is ascertainable?! What do you think?

(Ich versuche morgen ein wenig mehr über meine Eindrücke der letzten tage zu schrieben).

da ich wie üblich nicht dazu gekommen bin, hier eine antwort auf eine nachfrage aus facebook:

… es werden die soldaten geehrt, die seit 1860 die idee, einen jüdischen staat zu haben, verteidigen, bzw. dafür gekämpft haben. wir haben in deutschland auch den volkstrauertag, oder in den usa memorial day. es ist also eine gewisse normalität für jeden staat. was diesen tag hier in israel von denen anderer länder unterscheidet, ist, dass hier zum einen fast jeder israeli betroffen ist. in jeder familie gibt es mind. ein opfer zu beklagen, ein guter freund, eine tochter, ein sohn, ein ehemann usw. und da so viele menschen hier in der armee gedient haben, und es so viele kriege in den letzten jahren gab, gibt es eine betroffenheit, die ich so nicht gekannt habe und auch nicht nachvollziehen kann. ich bin diesem land auf so vielfache weise verbunden, aber in diesem verlust, den diese menschen hier 20.000 mal erlebt haben, sind wir nicht verbunden. ich merke, dass das nicht mein verlust ist.

und gleiches gilt für die über 3000 opfer von terroranschlägen. ich leide mit dem familien für ihren persönlichen verlust und bin G’tt so dankbar, dass ich es selbst noch nie erleben musste und niemanden verloren habe

und nein, es ist kein tag, an dem ich über die sinnhaftigkeit von kriegen sprechen möchte, opfer sind nicht die soldaten, sondern die familien und die gesellschaft, die menschen verloren haben.

MiSheberach

Wenn es Euch möglich ist, nehmt bitte ein Mi Scheberach für die Israelischen Soldaten in Eure G`ttesdienste mit auf.

Eine Auswahl:

Gebet für den Staat Israel und die Zahal (Avoda Sh'balev Page 129)

Gebet für den Staat Israel und die Zahal (Avoda Sh'balev Page 129)

“מי שברך” לחיילי צה”ל

מִי שֶׁבֵּרַךְ אֲבותֵינוּ אַבְרָהָם יִצְחָק וְיַעֲקב הוּא יְבָרֵךְ אֶת חַיָּלֵי צְבָא הֲגַנָּה לְיִשְׂרָאֵל, הָעומְדִים עַל מִשְׁמַר אַרְצֵנוּ וְעָרֵי אֱלהֵינוּ מִגְּבוּל הַלְּבָנון וְעַד מִדְבַּר מִצְרַיִם וּמִן הַיָּם הַגָּדול עַד לְבוא הָעֲרָבָה בַּיַּבָּשָׁה בָּאֲוִיר וּבַיָּם. יִתֵּן ה’ אֶת אויְבֵינוּ הַקָּמִים עָלֵינוּ נִגָּפִים לִפְנֵיהֶם. הַקָּדושׁ בָּרוּךְ הוּא יִשְׁמר וְיַצִּיל אֶת חַיָלֵינוּ מִכָּל צָרָה וְצוּקָה וּמִכָּל נֶגַע וּמַחְלָה וְיִשְׁלַח בְּרָכָה וְהַצְלָחָה בְּכָל מַעֲשֵׂה יְדֵיהֶם. יַדְבֵּר שׂונְאֵינוּ תַּחְתֵּיהֶם וִיעַטְרֵם בְּכֶתֶר יְשׁוּעָה וּבְעֲטֶרֶת נִצָּחון. וִיקֻיַּם בָּהֶם הַכָּתוּב: כִּי ה’ אֱלהֵיכֶם הַהלֵךְ עִמָּכֶם לְהִלָּחֵם לָכֶם עִם איבֵיכֶם לְהושִׁיעַ אֶתְכֶם: וְנאמַר אָמֵן

Quelle: http://www.daat.ac.il/daat/tfila/tfilot-2.htm#3

Bless the soldiers of Israel’s Defense Forces, and every one who stands guard in order to protect our people. May the Holy One, Blessed be God, protect them and save them from all troubles and afflictions, from all sickness and injury and send blessing to all their endeavors. May the words of the Prophets come to fruition through them “and they shall beat their swords into ploughshares and their spears into pruning hooks; nation shall not lift up sword against nation, neither shall they learn war any more. And each one shall sit under the vine and under the fig tree and none shall be afraid,” and let us say, Amen.

May it be Your will, Adonai our God and God of our ancestors, that You abolish all wars and bloodshed from this world and extend a great and wonderful peace in the world. Nations shall not lift up the sword against one another, neither shall they learn to make war any more. May all the inhabitants of this universe acknowledge the one great truth; that we have not come into this world for friction and dissension, nor enmity and jealousy and vexation and bloodshed. We have come into the world solely that we might know You, eternally blessed One.

And therefore have mercy upon us that through us the written word will become a reality. “And I will grant peace in the land, and you shall lie down untroubled by anyone; I will give the land respite from vicious beasts and no sword shall cross your land.” (Lev. 26:6) “But let justice well up like water, righteousness like an unfailing stream.” (Amos.5:24) “For the land shall be filled with devotion to Adonai as water covers the sea.” (Is. 11:9)

Based on the prayer of Rabbi Nachman of Bratslav, from Siddur Ha’avodah She’ba’lev, Service of the Heart.

Source of peace, Sovereign of peace,
Establish peace among Your people, Israel.
And let there be an ever-increasing peace among all peoples.
May there be no more hatred, rancor, strife or conquest
Between one human being and another.
Let there be only love and a great peace among us,
So that each on of us may know the love of the other.
Until we are able to come and gather together-every person with another.
So that we may speak – one to the other.
So that we may explain – one to the other – Your truth.
God – You are peace, and from You comes peace.
Source of peace, bless us with peace.
Amen.

Based on the prayer of Rabbi Nachman of Bratslav, from Siddur Ha’avodah She’ba’lev, Service of the Heart

Quelle: http://urj.org/worldconflict/prayers/#onbehalf

Kleiner Nachtrag: Chajm hat eine sehr aufschlussreiche Grafik zu den Raketenangriffen auf Israel erstellt.

Raketenangriffe auf Israel

Raketenangriffe auf Israel

Sprachlos

angesichts der lage in israel bin ich derzeit – wie sicherlich viele von euch auch – sprachlos. auf der einen seite schlägt in meiner brust ein herz, dass zu israel in guten wie in schlechten zeiten hält, auf der anderen seite bin ich nun mal auch ein hoffnungsvoller pazifist und jede kriegshandlung versetzt mich in einen schock.

ich bin nicht in israel und kann schlecht beurteilen, ob die handlungen israels gerechtfertigt sind, oder übertrieben. ich bin kein militätexperte oder -stratege um abschätzen zu können, ob es keine anderen mittel und wege gibt, der hamas einhalt zu gebieten. ich denke jedoch, dass in der vergangenheit zu viele fehler gemacht wurden und wahrscheinlich der handlungsspielraum so eng wurde, dass es nun zu einem erneuten krieg gekommen ist. wir können nur hoffen und beten, dass wir später, rückblickend, keinen erneuten fehler in dem jetzigen vorgehen erkennen werden.

möge 2009 ein jahr werden, in der die weltgemeinschaft erkennt, dass israel und die region mehr benötigt als lippenbekenntnisse. israel darf nicht zum testfall für einen noch größeren konflikt mit dem iran werden. mögen die klaren worte von angela merkel nicht im allgemeinen EU-bürokratismus und hamasfreundlichen-gehabe untergehen, sondern einen neuen weg einer eu-friedenspolitik beschreiben. möge 2009 in diesem sinne nicht in sprachlosigkeit beginnen, wie 2008 leider endet.

Loyalitaet

jetzt bin ich wieder in berlin zurück und versuche das erlebte der letzten woche in worte zu fassen. es ist schwieriger, als ich dachte, bin ich doch in der letzten woche durch ein ganzen wald voller eindrücke, gefühle und gedanken gerannt. schwarz und weiße eindrücke, die sich leicht zu papier bringen lassen, sind – wie so oft – kaum vorhanden und stellen damit das problem der ganzen konferenz in wenigen worten dar.

ich wage mich aber dennoch daran, auch wenn vieles untergehen wird, einiges nicht nachvollziehbar scheint und für euch, die ihr nicht an der konferenz teilgenommen habt, unverständlich bleibt.

bei der konferenz handelte es sich um die 6. folgekonferenz in einer serie von “group-relations”-konferenzen, die nach der “tavistock”-methode (?) aufgesetzt wurden. als nicht psychologe ist mir bis zum ende nicht ganz bewusst geworden, wie nun diese methode im detail aussieht, aber der zweck scheint mir, in einem geschlossenem system gruppendynamische entwicklungen zu erkennen und zu erforschen. dabei liegt die kompetenz nicht bei personen außerhalb, die eine gruppe und ihre entwicklungen beobachtet, sondern bei jedem teilnehmer selbst. jeder ist beobachter und studienobjekt in gleicher weise und kann beobachtungen in die auswertung einbringen. es gibt zwar eine subgruppe, das “staff”, welches die konferenz führt und für konsultationen der anderen subgruppen zur verfügung steht, es bleibt aber teil der gesamtkonferenz und ist teil der untersuchungen. Continue reading

die rolle der deutschen

seit zwei tagen bin ich nun auf der konferenz in zypern. wir sitzen in einem bauhaus hotel abseits der touristenmeilen und größeren städte auf einem berg. auch wenn dieser berg kein vulkan ist, birgt dieser ort doch viel sprengstoff und kleine eruptionen gab es auch schon. das explosive gemisch entstammt nicht der natur, sondern den virtuellen rucksäcken, die ein jeder teilnehmer mitgebracht hat.

wie ich in einem vorherigen beitrag geschrieben habe, ist die konferenz eine zusammenkunft von mehrheitlich psychologen/sychotherapeuten und -analysten aus israelis, deutschen und palästinensern/arabern und anderen. Continue reading

Israel 12 Points

Diese Woche ist es soweit. Es ist “Eurovision Song Contest”. Und zumindest mein Abendprogramm steht für den 20. und 22. (jeweils ein Halbfinale) und natürlich den 24. Mai mit dem großen Finale fest.

Für Israel startet – wie ich schon berichtet habe – Boaz Mauda. Infos findet Ihr auf seiner Website http://www.boazmauda.co.il/ (nach seiner Gallerie zu Urteilen hat er bereits einen Plan B: Modell).

[Youtube=http://de.youtube.com/watch?v=7UOdO4yqq_k]
(ein Video von der Probe in Belgrad)

Ich finde sein Lied immer noch sehr schön, denke aber, dass er starke Mitbewerber hat und das es nicht einfach sein dürfte. Helfen kann vielleicht, dass in diesem Jahr das Voting komplett auf den Kopf gestellt wurde. In den Halbfinalen dürfen nur noch die Länder Abstimmen, die jeweils auftreten ( plus Deutschland und Spanien – die zu den sogenannten Big Four gehören. Ihnen wurde dieses Halbfinale ebenfalls zugelost. Sie müssen die Show übertragen. Dafür sind die deutschen und spanischen Zuschauer abstimmungsberechtigt.) Insgesamt kommen zehn Länder ins Finale. Neun der Länder werden durch die Zuschauer per Televoting bestimmt, ein Land schickt eine Jury ins Finale.

Das Umfeld von Israel ist recht gemischt und nicht nur durch eine Region dominiert, die sich alle gegenseitig wählen, so dass eine kleine Hoffnung besteht unter den 10 zu sein, die den Sprung schaffen. Für uns Zuschauer in Deutschland bedeutet dieses Setting natürlich: ANRUFEN FÜR ISRAEL.

Termine:
20. Mai 2008 um 21.00 Uhr, NDR Fernsehen:
Eurovision Song Contest – 1. Semifinale
23. Mai 2008 um 00.45 Uhr, NDR Fernsehen:
Eurovision Song Contest – 2. Semifinale
24. Mai 2008 um 21.00 Uhr, Das Erste:
Eurovision Song Contest – Finale

und die Starttabellen zum Ausdrucken und Werten:

esc-1-halbfinale

esc-2-halbfinale

Viel Spass!

Veranstaltungstipp für Berliner:

60 Jahre Israel

Im Rahmen der Veranstaltungsserie:
„60 Jahre Israel“
laden wir ein zu einem Vortag von

Landesrabbiner Dr. Walter Rothschild
Sixty Years On…….The Hedjaz Railway in Palestine
and the new State Israel – an historical, religious and political anomaly

am Sonntag, den 20.Januar 2008 in der Neuen Synagoge,
Oranienburger Straße, 15.00 Uhr.

Die Eisenbahn in Palästina bestand aus einer Ansammlung diverser Linien, die zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichen Standards von französischen Unternehmen, türkischen religiösen Institutionen, dem britischen Militär wie auch von der palästinensischen Mandatsverwaltung gebaut worden waren . Plötzlich wurde eine Entscheidung zur Aufteilung des Landes getroffen – aber welcher Eisenbahnabschnitt gehörte wem, und wie könnten die verschiedenen Regionen miteinander verbunden werden, wenn diese Regionen politisch voneinander getrennt wären?
Rabbiner Dr. Walter Rotschild wird auf der Grundlage seiner Doktorarbeit zur Rolle der politischen Entwicklungen auf die Infrastruktur des Transportwesens zwischen 1945 – 1948 die Probleme und Schwierigkeiten darlegen, die damals zu bewältigen waren mit dem moslemischen Waqf, dem neuen Staat Libanon, dem Erwachen der nationalen Regierung in Ägypten, den Vereinten Nationen und mit der lokalen Bevölkerung in der Welt nach dem Zweiten Weltkrieg. Der neue Staat Israel, der nun 60 Jahre alt wird, hat einen Teil dieses Durcheinanders geerbt…

Rabbiner Dr. Walter Rothschild hält den Vortrag in englischer Sprache.

Flyer zum Download und zum Weiterleiten

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