Category: about me (Page 3 of 11)

Testeintrag per Email

Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, komme ich in letzter Zeit nicht häufig dazu, einen Beitrag für meinen Blog zu schreiben. Ein Grund dafür ist auch, dass ich nicht immer mein Notbook dabei habe, um selbst mal einen kurzen Beitrag veröffentlichen zu können. In den nächsten Tagen will ich daher mal ein paar Möglichkeiten testen, die WordPress inzwischen anbietet und die, ähnlich wie bei Facebook, eine schnellere Nachrichtenveröffentlichung ermöglichen soll, auch vom Handy oder von einem öffentlichen Computer. Continue reading

Sman Simchateinu

da die ganze sukkotwoche unterrichtsfrei ist, nutze ich die zeit, um die besondere atmosphäre die über der stadt liegt zu genießen und aufzusaugen.

leider habe ich daher kaum zeit, zu schreiben. aber ich habe einige bilder hochgeladen, die einen kleinen eindruck vermitteln können, wie fröhlich die stimmung derzeit in jerusalem ist. bilder von simchat torah folgen dann in kürze.

Album 1: Sukkotvorbereitungen in Jerusalem, Bilder aus Mevasseret Tzion, Sukkot in Jerusalem, Ausflug nach Efrat

Sukkotvorbereitung

Sukkotvorbereitung

Album 2: Sukkot in Mevasseret Tzion und in der Altstadt von Jerusalem

In der Sukka

In der Sukka

Album 3: Open Air Konzert in der Diaspora Yeshiva auf dem Har Tzion

Cooles Konzert

Cooles Konzert

Chag Sameach ve Jom Tov Ve Shabbat Shalom

entwöhnt

auf grund eines kleinen “technischen” fehlers war der artikel für einen tag off-line. hier ist er wieder:

es sieht fast so aus, als ob mein letzter eintrag hier im blog eine flucht aus der virtuellen welt war und ich nicht mehr aus tel aviv zurückgekehrt bin, aber, dass dem nicht so ist, können diejenigen bezeugen, die aufmerksam mein facebook-profil verfolgen. leider ist es mir noch nicht gelungen, den facebook-status mit meinem twitter-profil zu vernetzen, sonst würdet ihr, die ihr regelmäßg meine seiten besucht, zumindest über den twitter-status auf dem laufen gehalten werden. denn viel geschieht hier in jerusalem und ich kann sagen, dass ich es genieße. momentan bin ich zwar noch in einer dieser blasen gefangen (meine studien vorallem), die hier so viele umgibt, aber ich hoffe, sie demnächst aufstechen zu können und ein wenig mehr meine, mich umgebende gesellschaft kennenzulernen.
Continue reading

Tel Aviv – (k)eine Flucht

Abends auf der Ben Jehuda

Abends auf der Ben Jehuda

heute geht es nach tel aviv. mal raus aus der stadt. wir feiern den shabbat-beginn am strand und anschließend übernachte ich bei einer freundin. morgen früh werden wir dann die gemeinde von na’ama besuchen, von der sie immer so begeistert erzählt – mein synagogenhopping geht also auch an diesem shabbat munter weiter. der ausflug ist aber auch eine willkommene gelegenheit was anderes von israel zu sehen. ich mag jerusalem sehr, aber man will ja auch nicht betriebsblind werden. und so freue ich mich auch darauf, einfach mal eine weile am stand zu liegen und das meeresrauschen und die natur zu genießen.

man glaubt es kaum, aber die ersten vier unterrichtswochen sind abgeschlossen. die zeit rast wirklich dahin. sichtbar wird es daran, dass die erste einheiten, die wir uns vorgenommen haben zu lernen, abgeschlossen sind und, dass wir uns ab nächster woche auf “rosh hashanah” konzentrieren werden. sowohl unser talmudstudium, als auch der unterricht zu halacha und liturgie werden sich dem jahresbeginn zuwenden.

vielleicht lerne ich nebenbei auch, wie man ein shofar vernünftig bläst. es muss doch einen trick geben, dass es nicht so grausam klingt (wenn ich es versuche). ziel: es soll so schön klingen, wie jenes, welches mich jeden morgen weckt. apropro wecken und shofar. der monat elul, der letzte woche begonnen hat, bringt es mit sich, dass sefarden (bezeichnung für “spanische” juden) erstaunlich früh aufstehen und noch vor sonnenaufgang einen besondern g’ttesdienst feiern – slichot. auch wenn ich normalerweise in einer aschkenasischen (deutschen) welt lebe, finde ich das gegenstück sehr verlockend und viele der bräuche (minhagim) und halachischen auslegungen sehr ansprechend. gerade zu pessach bin ich per selbstdefinition sefarde (es erweitert die möglichen speisen ungemein). jedoch im monat elul macht mich die möglichkeit eine stunde länger schlafen zu können wieder 100% zu einem deutschen juden 🙂 – mit ausnahme der zwei mal, die ich aus interesse eine sefardische syagoge besucht habe/besuchen werde…

aber jetzt erst einmal: tasche packen und ab nach tel aviv.

shabbat in der stadt

mein shabbat-wochenende beginnt donnerstag abends mit einem gang über den schuck (dem markt). obst und gemüse kaufen. ein gigantisches shwarma essen und dann schwer bepackt ins wochenende zu starten.

der freitag ist für mich zu einer art sonntag geworden. ich kann ausschlafen, ein wenig hausarbeit machen, lernen und vor allem, meine zeit ohne druck einteilen. glücklicherweise hatte ich die letzten shabbatot die möglichkeit, mich mit freunden zu treffen, die ihren shabbat in jerusalem verbracht haben. und es ist fast zur routine geworden, dass wir in der altstadt das österreichischen hospiz als ausgangspunkt wählen.

das hospiz ist – meiner meinung nach – ein idealer treffpunkt für touren duch die altstadt und (!) bei großer hitze ein platz zu relaxen und abkühlen. wer nach jerusalem kommt, muss hier einfach mal station machen, allein die aussicht ist lohnenswert. diesen schabbat war ich mit nikola dort verabredet. er ist kantorstudent am geiger kolleg und verbringt die sommerzeit gerade in beersheva.

synagogen-hopping ist eine der tollsten dinge, die man in jerusalem machen kann, neue synagogen aufsuchen, oder extreme an einem tag auf sich einwirken lassen. und genau das stand auch auf dem programm für diesen shabbat. abends waren wir in kol haneshama, eine refomsynagoge in baka, am unteren ende von katamon. es ist schwer die stimmung aus meditation und singen in worte einzufangen. die gebete bekommen hier eine besondere kraft, die liturgie hilft aus dem wochenstress herauszukommen.man muss sich aber auch darauf einlassen können. “new age” ist etwas, das einem auf der zunge liegt, wenn man den G’ttesdienst beschreiben möchte, auch wenn es das mit sicherheit unzutreffend ist.

dem gegenüber stand der besuch in der großen synagoge zum shacharit. wer hervorragende chazzanut perfomance sehen will, ist hier richtig. kantor chajm adler ist großartig und der chor unter elli jaffe ein genuss. nikola und ich waren mehr als einmal von den stimmen berührt. die professionalität ist so beeindruckend, dass man sich in dieser riesigen sünagoge fast noch kleiner vorkommt, wenn man überlegt, welcher weg noch vor uns liegt. (übrigens, chuzzbedik wie wir sind, saßen wir in der ersten reihe, ganz vorne an der bimah 🙂 ) –  aber, der grad zwischen gebet und konzert ist extrem schmal und ich gebe zu, dass meine gedanken das eine oder andere mal eher der musik nachgingen, anstatt sich auf das gebet zu konzentrieren.

es ist eine herausforderung, die wir als angehende rabbiner und kantoren lernen müssen: wann wird ein g’ttesdienst zur show, oder, wann wird der g’ttesdienst so langweilig und trocken, dass keiner mehr beten will und kann. wann dient die musik dem gebet und wann versucht sie, es zu übertrumpfen. da beide synagogen gut besucht waren, ist offentsichtlich, dass beide möglichkeiten, musik in den G’ttesdienst einzubauen, ihre beter haben.und noch etwas, musik gehört in die synagoge 😉

die hitze in der stadt fordert ihren tribut. für mich heisst das “shabbes shlof”. und so klingt mein wochenende so aus, wie es begonnen hat. angenehm.

Siehe (Rückblick auf Woche II)

der zweite wochenabschnitt meiner studienzeit hieß “re’e”, bzw. “siehe” (die parashat des letzten shabbats) und bildet eine wunderbare brücke zu meinen erfahrungen der zweiten woche hier am machon steinsaltz. es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. und meine dozenten zeigen es mir/uns (zusammen mit yael und paul werde ich von derzeit von vier dozenten unterrichtet).

Reden mit Händen und Füßen

Reden mit Händen und Füßen

letzte woche begann mit chassidut: die außen- und selbstwahrnehmung des baal shem tov markiert dabei den einstieg. wie hat er seine “erfahrungen” in den wenigen schriftlichen dokumenten beschrieben, die uns vorliegen (“der heilige brief“), wie haben die menschen, die ihn noch gekannt haben, gleiche oder ähnliche ereignisse beschrieben, und was ist daraus innerhalb der chassidischen bewegung entstanden. anhand dieser beispiele soll uns ein profunder einblick in die ideen der chassidischen bewegung gegeben werden. (der historische kontext kommt dabei übrigens nicht zu kurz). es ist wirklich ein faszinierendes thema und für jemanden wie mich, dem die chassidische welt sehr fremd ist, umso mehr. es gibt vieles, was ich für mich entdecke, um es näher kennenlernen zu wollen. ergänzt wird dieser unterricht durch einen zweiten, in dem wir die geschichten des rabbi nachman lesen, zusammen mit den kommentaren von adin steinsaltz.

fast nahtlos geht der unterricht in jüdische philosophie über. derzeit befindet sich mein freund RAMBAM mit seinem „führer für den unschlüssigen“ im ring. er wirft mich mit seinen gedanken von einer zur anderen seite und – ich schieb es jetzt mal auf meine unzureichenden hebräischkenntnisse – schafft es hin- und wieder, dass ich dabei k.o. gehe. der geduld meines dozenten ist es zu verdanken, dass es (zumindest gestern) zu einem versöhnlichen ende gekommen ist und noch nicht einmal ein blaues auge zurückgeblieben ist – vielleicht ein paar verwirrungen :-)).

geprägt wird unser studium hier aber in der hauptsache duch den talmud. mit allen vier dozenten studieren wir über die woche verteilt den gleichen talmud-abschnitt. mit weit geöffneten augen betrete ich dabei eine neue welt für mich. mein talmud-studium war bisher akademisch geprägt. wie kann ich eine these durch ein talmudzitat/-auszug belegen oder wiederlegen. ich denke, dass dieser zugang wichtig ist für die jüdischen studien, die einen grundpfeiler meiner ausbildung ausmachen, aber gleichzeitig verdeckte dieser weg den rabbinischen zugang.

es ist nicht einfach, für den unterricht hier, das mir in fleisch und blut übergegangene denken abzulegen, und mich vor allem in einem zu üben: in geduld. am liebsten würde ich den talmudabschnitt in einem durchlesen und nicht häppchenweise. wie bei einem krimi schon mal die letzte seite lesen, um zu erfahren, ob der held am ende noch lebt. aber alle meine dozenten (ich habe es bei allen probiert) beantworten meine fragen mit “ata zodek, aval salvlanut” , was soviel heisst wie: „die idee/frage hatten schon andere vor dir, die gemara beschäftigt sich noch damit“. und so werde ich fast dazu gezwungen, jedes einzelne wort auf die goldwage zu legen, und SIEHE, die sachverhalte werden klarer und spannender, wenn man sie wendet und wendet (die fragen aber auch). letzen donnerstag (zum wochenschluss) wagte ich den vermessenen vorstoß und behauptete, dass ich den abschnitt nun verstanden hätte und wir – von mir aus – weitermachen könnten. wahrscheinlich genau deshalb begann der dozent mit dem ersten satz der mischna erneut und stellte fragen, die alles, was ich bisher verstanden hatte, auf den kopf stellte. ich werde versuchen, in zukunft rhetorisch geschickter vorzugehen und in talmudischem sprachgebrauch zu formulieren, dass ich interesse daran hätte, einfach mal das blatt rumzudrehen.

der ganze unterricht hier ist in hebräisch. anstelle eines weiteren ulpans sind wir einfach ins wasser geworfen worden und sollen schwimmen. und es geht. natürlich gibt es momente, in denen ich mir denke, dass wahrscheinlich chinesisch einfacher zu verstehen wäre, als das was ich eben gelesen habe oder gehört habe, aber es gibt auch highlights. und ich sehe, wo meine stärken liegen und wo nicht. wenn wir zum beispiel über gebete sprechen und/oder G’ttesdienste ist es, als ob der unterricht in englisch wäre(ist er nicht!). die worte, der inhalt ist mir vertraut. und es macht richtig spass, in einer noch unvertrauten sprache zu diskutieren und neue ebenen zu erreichen.

und wenn es mal wieder so ist, dass ich nichts verstehe, dann räche ich mich und antworte einfach in einem unverständlichen hebräisch. in diesem moment schauen studenten und dozenten gleichsam verzweifelt. ausgleichende gerechtigkeit.

300

jubiläum! dies ist der 300. eintrag in meinen blog und dieser eintrag soll gleichzeitig der startschuss für die blogeinträge aus israel sein.

die kommenden 10 monate werde ich hier mit talmud und quellen-studium verbringen. den sommer werde ich mit zwei weiteren studenten (einer studentin und einem studenten) am machon steinsaltz lernen. dort bekommen wir eine art privat-unterricht, d.h. werden in einer fast geiger üblichen klassenstärke unterrichtet. themen neben talmud (was genau werden wir am sonntag besprechen), soll jüdische philosophie, rabbinic studies (halachot zu rabbinischentätigkeiten wie z.b. hochzeit, beerdigungen, bar/bat mitzwah), midrasch und halacha im allgemeinen sein. ich bin gespannt, was das alles genau heißt. nach sukkot wechsel ich auf die konservative jeshiva um am jahresprogramm teilzunehmen. d.h. ich werde vor allem mit einen chevruta-patner talmud studieren können, etwas, worauf ich mich schon sehr freue. soweit es sich einbauen lässt, will ich auch den einen oder anderen kurs am hebrew union colleg besuchen, um kontakt in die reform-welt zu halten (und zu einigen dozenten, die ich bereits kennen- und schätzen gelernt habe).

bevor aber meine extrem kurze vorlesungsfreie zeit 🙂 schon am sonntag zu ende gehen wird, verbringe ich dieses wochenende in haifa und umgebung. mit chayim zusammen war ich heute schon in zichron yaakov und in den drusen-städten und eben jetzt in haifa. stadt und landschaft entdecken und kraft tanken.

einige, wenige erste eindrücke:

ausspannen

ausspannen

Nordisrael aus Isfia

Nordisrael aus Isfia

Fussggaenger

Hebraeische Uhr

Hebraeische Uhr

Endlich gefunden: der Plural von Zimmer: Zimmerim

Endlich gefunden: der Plural von Zimmer: Zimmerim

14 Tage

Liebe Leserinnen und liebe Leser meines Blogs.

Nein, ich möchte nicht das Ende meines Blogs ankündigen, aber die Ruhe, die derzeit herrscht, ein wenig begründen. Nicht nur, dass sich zum Semesterende Klausurvorbereitungen, Abgabetermine für Hausarbeiten und Prüfungstermine dicht an dicht drängen und sämtliche Zeitplanungen beherrschen, auch mein Tag für Tag näherrückender Abflugtermin nach Israel reduziert meine Möglichkeiten einer erweiterten Freizeitgestaltung, zu der das Beschreiben dieses Blogs gehört.

Gerne würde ich Euch z.B. über die Jahrestagung berichten, über die Aktivitäten von arzenu Deutschland (www.arzenu.de), interessanten Leseerfahrungen usw. aber ich komme einfach nicht dazu.

Also bleibt es bei einer kleinen Auswahl von Bildern von der Tagung und der Aussicht darauf, Euch demnächst von meinen anstehenden Studienplänen in Jerusalem berichten zu können. Damit Ihr mitbekommt, wann es hier weitergeht, empfehle ich, diesen Blog per RSS ins Abo zu übernehmen.

a-web.P1080822

a-web-P1080771 a-web-P1080774

ein teil meiner jugend

es gibt morgende, an dem das erste, was man wahrnimmt, einem bestätigt, dass man alt wird. so einen morgen hatte ich heute. die erste nachricht, die aus meinem radiowecker zu mir drang, war die todesmeldung von michael jackson. nicht, dass ich dadurch schneller wach wurde, aber in meinen gehirnwindungen blitzten doch die einen oder anderen momente auf, die ich mit seiner musik in verbindung bringe.

ich weiss noch genau wo ich zum ersten mal thriller gehört habe und sofort von meinem cousin eine kopie der kassette erbettelt habe, meine erste cd war natürlich auch thriller (neben dem album von den toten hosen (ich war noch nie musikalisch konsequent), mein erstes open air konzert war natürlich auch das von michael jackson in frankfurt (bei sch… wetter).

heute vormittag habe ich dann erst einmal wieder die cds aufgelegt. es ist schon beeindruckend, wie ein musiker einen über jahre begleitet hat, auch wenn man kein super-fan war/ist.

ein teil meiner jugend war seine musik und deswegen ist es schade, dass nichts mehr neues von michael jackson kam und nun auch nicht mehr kommen kann. sein “alterswerk” wäre bestimmt genial geworden.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=slXrlsSB0JU]

Das jüdische Eherecht

hurra! es ist da. das erste (wissenschaftliche) buch, an dem ich mitgewirkt habe.

Walter Homolka
Das jüdische Eherecht
De Gruyter Verlag
ISBN 978-3-89949-452-5

heute morgen lag es in meinem fach, eingeschweisst und jungfräulich. mein belegexemplar. ich muss sagen, dass ich doch ein wenig mit stolz erfüllter brust die folie aufgerissen habe und nach dem exkurs gesucht habe, der von mir stammt.

die idee des buches ist es, eine fundierte einführung in das jüdische recht und rechtsverständnis zu geben, anhand des eherechtes, da dieses mit abstand in der rabbinischen praxis am meist diskutierteste rechtsgebiet ist. beleuchtet wird die rechtsentwicklung und die diversifikation in die einzelnen strömungen des modernen judentums.  

vom brauterwerb , über details der eheschließung, hin zu eheverboten und der frage der gleichgeschlechtlichen lebenspartnerschaft gibt das buch kompetent antwort ein nicht unbedeutender teil widmet sich der frage der auflösung von ehen. und genau in diesem fünften kapitel, auf seite 125 um genau zu sein, beginnt mein beitrag. ich behandle darin einen problemfall des jüdischen eherechtes, den der AGUNA, der gebunden frau. bedeutung, tradition und lösungsansätze. ich finde, eines der spannendesten teilfelder des jüdischen eherechtes 🙂

das buch ist nicht ganz billig, aber seinen preis wert. da es zudem in deutscher sprache verfasst ist, könnte es ein standardwerk für all die jenigen werden, die sich für jüdisches recht interessieren. für mich ist finanziell übrigens nichts drin, wenn ihr das buch kauft, freut mich das.

 in ein – meiner meinung nach – wichtiges buchprojekt , mit einbezogen worden zu sein und meinen namen jetzt dort lesen zu können, erfreut mich noch immer und ich bin gespannt auf euer feed-back. und nun: geht hin und kaufet 🙂

Infozettel des Verlages

– bei AMAZON kaufen

« Older posts Newer posts »